Atemwegsinfekte bei Senioren
Erkältung im Alter – Warum sind Senioren öfter krank?
Unser Körper hat zwei Abwehrreihen gegen Infektionen mit Erregern wie Viren und Bakterien: das angeborene unspezifische Immunsystem und das erworbene spezifische Immunsystem. Mit zunehmendem Alter verändert sich aber nicht nur unser Körper, sondern auch seine Abwehrkraft. Dadurch können wir für Infektionen mit bisher unbekannten Erregern anfälliger werden. Das bedeutet, dass ein Atemwegsinfekt im Alter wahrscheinlicher wird. Die Erklärung hierfür liegt auf der Hand: Unser erworbenes Immunsystem büßt immer mehr die Fähigkeiten ein, gezielt auf neue Erreger zu reagieren und sie auszuschalten. Zudem wird bei älteren Menschen die Zusammenarbeit der verschiedenen Zellen des Abwehrsystems immer schwieriger und unser Immunsystem reagiert langsamer.
Auslöser von Atemwegsinfektionen
Bei Erwachsenen können sich in den Schleimhäuten der Atemwege mehrmals im Jahr Infektionen durch Viren oder seltener auch durch Bakterien ereignen. Zwei bis viermal im Jahr kann dies erfolgen und zu
Das System der Atemwege wird unterteilt in:
- Obere Atemwege: Nase, Nasennebenhöhlen und Rachenraum
- Untere Atemwege: Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien und die Lunge selbst
Auf Symptome achten
Typische Atemwegsinfektionen wie eine
Zu Beginn fühlt man sich abgeschlagen, der Hals kratzt und schmerzt, die Nase ist verstopft oder beginnt zu laufen. Dazu kommen gelegentlich Kopfschmerzen und leichtes Fieber als Symptome. Wenn die unteren Atemwege zum Beispiel von einer Bronchitis betroffen werden, entwickelt sich auch Husten. Eine echte Grippe, auch Influenza genannt, verläuft schneller und schwerer.
Eine echte Grippe, auch Influenza genannt, verläuft schneller und schwerer. Diese Erkrankung beginnt plötzlich mit hohem Fieber, Halsschmerzen und einem trockenen Husten sowie Muskel-, Glieder-, Rücken- oder Kopfschmerzen als typische Symptome. Die Erkrankten fühlen sich sehr schwach. Oft kommen Schweißausbrüche, Luftnot und manchmal zudem noch Übelkeit und Durchfall dazu.
Auch bei meisten bakteriellen Infektionen stellt sich rasch hohes Fieber ein. Starke Halsschmerzen und hohes Fieber können Anzeichen einer eitrigen Angina sein; bei Keuchhusten sind Hustenattacken als Symptom typisch.
In der Regel sind akute Atemwegsinfektionen wie eine Erkältung, Bronchitis oder Grippe nach ein bis zwei Wochen überstanden. Besonders unter den Folgen einer Grippe können ältere Menschen jedoch länger leiden.
Atemwegsinfekt bei Senioren - Wann zum Arzt?
Plötzlich einsetzende Symptome und ein stark beeinträchtigtes Allgemeinbefinden sind Alarmzeichen. Dann sollten Sie einen Arzt ansprechen. Besonders bei anhaltend hohem Fieber sollte spätestens ab dem dritten Erkrankungstag eine Arztpraxis aufgesucht werden.
Bei älteren Patienten oder Menschen mit einem geschwächten Immunsystem verlaufen Krankheiten oft schwerer. Auch chronisch Kranke oder Personen, die regelmäßigen Kontakt zu Menschen mit einem erhöhten Risiko haben, sollten Beschwerden ärztlich abklären lassen.
Erkrankte sollten sehr auf Hygiene achten, damit sie andere nicht anstecken. Das heißt Händewaschen und wenn man Husten oder Niesen muss, ein Taschentuch benutzen oder in die Armbeuge husten oder niesen. Abstand halten und möglichst wenig Kontakt zu anderen verringert die Gefahr einer Ansteckung zusätzlich. Bei Infekten werden leider meist nur Krankheitszeichen behandelt, durch schleimlösende oder fiebersenkende Mittel sowie durch abschwellende Nasentropfen.
Was ist zu tun bei Husten bei älteren Menschen?
Um ältere Menschen von ihrem Husten zu befreien, sollte gezielt gegen die Erreger als Ursache der Infektion vorgegangen werden. Eine mögliche Behandlungsoption ist
● Halsschmerzen,
● Halskratzen,
● Schnupfen,
● Kopf- und Gliederschmerzen,
● Husten (anfangs als trockener Reizhusten, später als Husten mit Schleimbildung),
● Fieber,
● Müdigkeit und
● Abgeschlagenheit.
Antibiotika wirken nur gegen Bakterien und sind gegen die meist von Viren ausgelösten Atemwegsinfekte unwirksam. Mit einem geeigneten pflanzlichen Anti-Infektivum lässt sich die Krankheitsdauer abkürzen und man ist schneller wieder gesund.
Vorbeugen ist besser
Senioren zählen generell zu dem Personenkreis mit einer tendenziell geschwächten Immunabwehr. Idealerweise sollte man gerade in der klassischen Erkältungssaison große Menschenmassen meiden, um grassierenden Infekten aus dem Wege zu gehen. Ratsam ist in jedem Fall sich regelmäßig die Hände zu waschen, wenn man Kontakt mit anderen Personen hatte.-Schieben Sie überdies bei hartnäckigen, länger andauernden Symptomen den Arztbesuch nicht allzu lange auf. So können Sie dem Risiko einer Ausweitung der Erkrankung rechtzeitig vorbeugen.
Ein weiterer Fakt kann mit den Jahren zur Herausforderung werden: Da Antibiotika häufig zu schnell und leichtfertig verschrieben werden, nehmen wir im Laufe unseres Lebens entsprechende Mengen davon auf – ganz zu schweigen von dem Anteil, der oft unbemerkt in unserer Nahrung steckt.
Und so sollten auch Senioren bei der Behandlung nicht gleich zur „chemischen Keule“ greifen, sondern ihr Immunsystem auf natürlichem Wege bei der Heilung von Infekten unterstützen.
Gegen einzelne Krankheitserreger von Atemwegsinfektionen stehen Schutzimpfungen zur Verfügung, zum Beispiel gegen Grippe, Keuchhusten oder Pneumokokken, die eine eitrige Lungenentzündung verursachen können.
Wechselwirkungen mit Umckaloabo® und anderen Medikamenten
Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
Im Falle einer akuten Bronchitis können Sie Umckaloabo® also auch therapiebegleitend einnehmen – z.B., wenn Ihr Arzt eine bakterielle Superinfektion diagnostiziert und Ihnen ein Antibiotikum verschrieben hat.
Umckaloabo® Tropfen
Umckaloabo® ist ein pflanzliches Anti-Infektivum gegen eine akute Bronchitis mit den typischen Begleitbeschwerden wie Halsschmerzen und Halskratzen, Schnupfen, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen, Husten (anfangs als trockener Reizhusten, später als Husten mit Schleimbildung), Fieber, Müdigkeit, Abgeschlagenheit.
Umckaloabo® wirkt gezielt gegen die Ursache des Infekts. Es
- bekämpft die Krankheitserreger,
- lindert die Symptome und
- beschleunigt die Heilung.
Für die ganze Familie (ab 1 Jahr*), rein pflanzlich, gut verträglich
*Bei Kindern zwischen 1-6 Jahren sollte die Anwendung nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
*Bei Kindern zwischen 1-6 Jahren sollte die Anwendung nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.