Hände halten eine Umckaloabo Packung

Umckaloabo®
Unaussprechlich, aber ausgesprochen gut®

Hustende Frau

Sie husten und haben Halskratzen? Sie sind verschleimt und fühlen sich abgeschlagen?

Genau dies sind die typischen­ Symptome­ einer akuten Bronchitis, einer Entzündung­ der Bronchien. Auslöser dieser Erkrankung sind in 9 von 10 Fällen unterschiedliche Erkältungsviren. Die auslösenden Viren dringen über die Schleimhäute ein und können sich dort schnell vermehren.

Die wirksame Behandlung einer solchen Erkältungskrankheit unterdrückt nicht einfach die Symptome, sondern heilt den Infekt rasch und gründlich aus.

Produktabbildung Umckaloabo Tropfen

So wirkt Umckaloabo®

Schlagen die Erkältungsviren auf die Bronchien, packt das pflanzliche Anti-Infektivum Umckaloabo® den Infekt mit der Wurzel. Tatsächlich: Der Wirkstoff ist ein Extrakt aus der Wurzel der südafrikanischen Kapland-Pelargonie, Pelargonium sidoides.

Umckaloabo® wirkt gezielt gegen die Ursache des Infekts. Es

  • bekämpft die Krankheitserreger,
  • lindert die Symptome und
  • beschleunigt die Heilung.

Die Einnahme ist einfach und der pflanzliche Wirkstoff ist für den Körper gut verträglich. Das pflanzliche Arzneimittel hat seine anti-infektive Wirksamkeit gegen ein breites Spektrum an Erregern in Studien1 nachgewiesen.

Anwendungsgebiete

Umckaloabo® ist ein pflanzliches Anti-Infektivum aus der Kapland-Pelargonie zur Behandlung einer akuten Bronchitis. Symptome einer akuten Bronchitis sind:

  • Halsschmerzen und Halskratzen
  • Schnupfen
  • Kopfschmerzen und Gliederschmerzen
  • Husten (anfangs trockener Reizhusten, später Schleimbildung)
  • Fieber, Müdigkeit, Abgeschlagenheit

Eine Erkältungskrankheit beginnt meist mit einem unangenehmen Halskratzen und Halsschmerzen. Auch ein Schnupfen kann schon früh im Verlauf auftreten. Kopf- und Gliederschmerzen sind zudem eine häufige Begleiterscheinung. Der Husten ist zu Beginn meist ein trockener Reizhusten. Nach einigen Tagen bildet sich in den Bronchien vermehrt Schleim. Dieser löst sich dann aus den Atemwegen und wird abgehustet. Man spricht dann von „Husten mit Auswurf“ oder „produktivem Husten“.

Mehr über Atemwegserkrankungen

Kind mit einer Bronchitis

Von einer akuten Bronchitis sind Kinder besonders häufig betroffen. Sie sind anfälliger für Infekte als Erwachsene, da sich das Immunsystem noch entwickelt und der Atemapparat noch nicht vollständig ausgebildet ist. Speziell für Kinder eignet sich der wohlschmeckende Umckaloabo® Saft für Kinder für die Anwendung. Der Wirkstoff in Umckaloabo® wirkt anti-infektiv, lindert die Beschwerden und löst zähen Schleim.

Individuelle Anwendungsmöglichkeiten

Alle Umckaloabo® Produkte enthalten den Spezialextrakt EPs® 7630 aus der Kapland-Pelargonie. Es gibt sie als Tropfen, Filmtabletten und Kindersaft. So lässt sich die Behandlung sehr gut für die individuelle Anwendung anpassen.

Umckaloabo® ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

Packungsabbildung Umckaloabo Tropfen

Umckaloabo® Tropfen


Umckaloabo® ist ein pflanzliches Anti-Infektivum gegen eine akute Bronchitis mit den typischen Begleitbeschwerden. 

  • Für die ganze Familie (ab 1 Jahr**),
  • rein pflanzlich,
  • gut verträglich.

Mehr Infos zu Umckaloabo® Tropfen

Packshot Umckaloabo Filmtabletten

Umckaloabo® Filmtabletten


Die Filmtabletten sind als Arzneimittel sehr einfach in der Anwendung.

  • Für alle ab 12 Jahren,
  • praktisch für unterwegs,
  • rein pflanzlicher Wirkstoff,
  • gut verträglich,
  • alkoholfrei.

Mehr Infos zu Umckaloabo® Filmtabletten

Packungsabbildung Umckaloabo Saft für Kinder

Umckaloabo® Saft für Kinder


Dieses Arzneimittel wurde speziell auf die Bedürfnisse von Kindern bis 12 Jahren abgestimmt.** Der wohlschmeckende Saft enthält

  • keine Zuckerzusätze,
  • ist frei von Farbstoffen, Gluten und Lactose
  • sowie alkoholfrei.

Mehr Infos zu Umckaloabo® Saft für Kinder

**Für die Behandlung von Kindern unter 6 Jahren sollten Sie Rücksprache mit einem Arzt halten.

Ihre Fragen – unsere Antworten

Finden Sie hier Antworten auf die häufigsten Fragen zu Umckaloabo® und seiner Anwendung.

Wie alle Arzneimittel kann auch Umckaloabo® Nebenwirkungen haben.
Gelegentlich treten Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auf. In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten und Überempfindlichkeitsreaktionen sind beschrieben (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten).

Gebrauchsinformation Umckaloabo® direkt abrufen

Umckaloabo® Tropfen

Falls nicht anders verordnet: 

Kleinkinder: 1 bis 5 Jahre 3-mal 10 Tropfen täglich
Kinder: 6 bis 12 Jahre 3-mal 20 Tropfen täglich
Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahren 3-mal 30 Tropfen täglich

Gebrauchsinformation Umckaloabo® direkt abrufen

Umckaloabo® Filmtabletten

Falls nicht anders verordnet:

Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahren 3-mal 1 Filmtablette täglich

Gebrauchsinformation Umckaloabo® 20 mg Filmtabletten direkt abrufen

Umckaloabo® Saft für Kinder

Falls nicht anders verordnet:

Kleinkinder: 1 bis 6 Jahre 3-mal 2,5 ml täglich
Kinder: 7 bis 12 Jahre 3-mal 5 ml täglich

Gebrauchsinformationen Umckaloabo® Saft für Kinder direkt abrufen

Zur Sicherheit der Anwendung von Umckaloabo® bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. Umckaloabo® sollte daher während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Da nicht bekannt ist, ob wirksame Bestandteile von Umckaloabo® in die Muttermilch übergehen, kann ein Risiko für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. Wenn Sie stillen, sollten Sie daher Umckaloabo® nicht einnehmen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.

Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden.
Wenn Sie eine größere Menge von Umckaloabo® eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten Nebenwirkungen verstärkt auf.

Nein, alle Darreichungsformen von Umckaloabo® erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke. 

Fragen und Antworten zu Umckaloabo

Hier geht es zur Liste häufiger Fragen und entsprechender Antworten.

1 Michaelis M et al. Phytomedicine 2011; 18(5): 384-6.